Zu Beginn führten Kevin Böse und seine Kollegin Hannah Hoffmann ihre Jugendlichen sukzessive in die Materie ein. Die Kletterwände mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wurden behutsam getestet, bis sich die jungen Menschen schließlich trauten, frei in den Wänden zu agieren. Das Gefühl für den eigenen Körper und die Überwindung von Ängsten waren hier die pädagogisch-motorischen Ziele. Konzentriert und geschickt gingen die „Kreuzstraßler“ ihre Bewegungsaufgaben an.
Gemeinsam bewegen
Beim Ninja-Warrior-Parcours ging es aber auch um Kraft und Ausdauer, sodass die Jugendlichen ordentlich ins Schwitzen kamen. Doch die jungen Menschen blieben zusammen, feuerten aneinander an und freuten sich über die Leistungen des anderen.